Futter - elementar und lebenswichtig

Es werden täglich etliche Kilos an Trockenfutter für all die Schützlinge im Tierheim Ruke Spasa in Serbien benötigt.


Des Weiteren wird noch Nassfutter, altes Brot und Fleisch/Hühnchen für die Kitten/Welpen, oder die alten bzw. kranken Tiere eingekauft und dazu gefüttert, wenn die Finanzen es zulassen. Im Ruke Spasa wird fast täglich aus Kostenersparnisgründen selbst noch in großen Kesseln für die Hunde und Katzen gekocht.

Auch in Serbien steigen stetig die Lebenshaltungskosten und so wird die Versorgung der Tiere dort auch immer schwieriger. Im letzten Jahr sind die Preise um 14 % gestiegen. Altes Brot, dass einen Großteil des Futter ausmacht, ist zurzeit kaum noch für die Tiere aufzutreiben (Stand April 2022).

Hinweis: Aufgrund sehr hoher Porto- bzw.  Transportkosten (und der oftmals willkürlich erhobenen hohen Zollgebühren) von Deutschland nach Serbien wird das Futter direkt vor Ort bei Futterhändlern in Serbien eingekauft. Preisverhandlungen sind dann auch möglich, aber nur bei größerer Futterabnahme.

Bitte helfen Sie uns dabei, dass die Tiere im Tierheim Ruke Spasa einen vollen Bauch haben und keinen Hunger leiden müssen.

Wir danken Ihnen von ganzem Herzen! 

 

Impressionen Suppenküche

Impfung und Kastration

Ganz wichtig und sehr dringend wird auch immer Geld für lebenswichtige Schutzimpfungen der Kitten und Welpen benötigt, damit sie nicht an schlimmen Krankheiten, wie z. B. der Staupe oder dem Parvovirus erkranken. Rund die Hälfte, der nicht geimpften Jungtiere sterben leider an diesen Krankheiten! 


Kastration ist das A und O im Tierschutz und damit wird nachhaltig Tierleid verhindert! Die Tiere im Tierheim Ruke Spasa werden alle kastriert und wann immer Geld übrig ist werden noch die Streuner vor Ort kastriert, denn dass ist und bleibt das Wichtigste im Tierschutz! Einer unserer großen Wünsche und Ziele in der Zukunft ist die Organisation eines regelmäßigen Kastrationstages an dem dann so viele Tiere, egal ob Besitzer- oder Straßentiere, wie nur möglich kastriert werden.


Das Ruke Spasa wünscht sich nichts mehr, wie eine Quarantäne- bzw. Krankenstation. Jeder Neuankömmlinge könnte dort dann erst einmal aufgenommen werden und zur Ruhe kommen. Die Schützlinge werden im Anschluss hieran von Parasiten befreit, sie warten dort auf ihre Impfung und Kastration. Erst danach und nach entsprechender Versorgung bzw. Beobachtung dürfen sie zu den anderen Tieren. Es gilt hier unbedingt die hohe Ansteckungsgefahr für die Tiere untereinander abzuwenden. Dies wäre ein wirklich großer und wichtiger Schritt in die richtige Richtung, auch in Bezug auf künftige Adoptionen!


Bitte helfen Sie auch hierbei mit einer kleinen Spende!

Auslauf, Gehege und Hütten 

Bei unserem Besuch (Juni 2022) im Tierheim Ruke Spasa konnten wir festgestellt, dass es an vielen wichtigen Dingen mangelt. 


Wir haben unsere Köpfe zusammen gesteckt und beschlossen, dass wir nur Stück für Stück die Lebensbedingungen der Tiere verbessern können.


Eine Prioritätenliste haben wir daher erstellt und hoffen, dass wir bis zu unserem nächsten Besuch ein wenig Abhilfe leisten konnten. 


Vor Ort möchten wir unbedingt die Haltungsbedingen verbessern in dem wir:


  • weitere getrennte Ausläufe für die Hunde schaffen. 
  • zusätzliche Gehege (kleine Unterkünfte) für die Hunde bauen.
  • neue Hundehütten anschaffen. 
  • vorhandene Hütten neue Dächer erhalten. 


Hierzu benötigen wird ganz dringend Ihre Unterstützung. Wer kann uns bitte mit einer kleinen Spende helfen? 


Schaffen wir es mit Ihrer Hilfe, dass die Hunde ein kleines Stück Heimat bzw. eine kleine aber feine Schutzzone erhalten? (Stand 06/2022)


Wer uns mit einer Spende unterstützen möchten, dem danken wir von ganzem Herzen!

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Update: Dragica wird den alten Platz aufgeben müssen. Die Gründe hierfür können Sie gerne hier nachlesen. Wir werden nach unserem Besuch im Juni dieses Jahres ein weiteres Update geben und weiter berichten! (Sand 03/2023)

Lager benötigt 

Es wird dringend ein Lagerraum benötigt in dem das Futter und sonstige wichtige Dinge gelagert werden können. Platz ist ausreichend vorhanden. Es mangelt nur an den finanziellen Mitteln.  (Stand 06/2022)